WLAN-Ausleuchtung

Planung und Beratung

Planung von

  • Simula­ti­ons­ge­stützte virtuelle Ausleuchtung
  • Dienst­leitung als „Besondere Leistung“ in der Leistungs­phase 3, zusätzlich zur HOAI-Grund­leistung
  • Somit Minderung der Schnitt­stellen, die WLAN-Auslegung und resul­tie­rende Planungs­schritte bleiben in einer Hand
  • Nutzung des Tools Ekahau
  • Ausle­gungs­si­mu­lation auch für die Ortungs­funktion über WLAN

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Planung und Beratung bei WLAN-Ausleuchtung

Die WLAN-Techno­logie ist heute nirgends mehr wegzu­denken. Ob zu Hause, in Verkehrs­mitteln oder aber im gewerb­lichen Büroumfeld – WLAN ist überall im Einsatz. Hierbei ist es wichtig – und jeder kennt das von zu Hause – dass in jedem Bereich WLAN-Empfang mit ausrei­chender Bandbreite vorhanden ist. Zu jedem WLAN-Access-Point gehört daher auch die notwendige Daten­an­schluss­technik, um den Daten­strom des Access-Points (Sende- und Empfangs­daten) dann kabel­ge­bunden weiter­zu­leiten.

Um diese Anschluss­punkte bereits in der Planungs­phase für ein Gebäude festlegen zu können, lässt sich die Erreich­barkeit und die resul­tie­rende Bandbreite in Form einer virtu­ellen Ausleuchtung software­ge­stützt simulieren. Als Ergebnis erhält der Planer dann Anzahl und Lage der notwen­digen Anschluss­dosen und kann diese in seine Planung übernehmen. Wir nutzen diese Software und können somit ohne externe Unter­stützung diesen Planungs­schritt für unsere Kunden erbringen.

FAQ

Warum sollte die Anzahl und Lage möglicher Access-Points (Daten­an­schlüsse) bereits in einer frühen Planungs­phase bekannt sein?
Je früher dies bekannt ist, desto genauer wird die Planung für die Auslegung von Trassen, Netzwerk-Racks, notwendige Platz­be­darfe hierfür, aber auch zur Verifi­zierung von Budgets.  Heute wird beispiels­weise auch oft mit Sicht­be­ton­decken gebaut. In diesem Fall müssen schon recht frühzeitig die richtigen Standorte für die Access-Points und Anschlüsse definiert werden.
Was sind die entschei­denden Basis­in­for­ma­tionen, um eine virtuelle Ausleuchtung durch­führen zu können?
Für die Durch­führung werden die Grund­risse für die zu bauende Lokation benötigt und im Besten Falle sollten schon die Beschaf­fenheit (Materialien) von Decken und Wänden bekannt sein bzw. auch ihre Breiten (Wand-/Decken­stärken). Ideal ist, wenn bereits bekannt ist, welche Access-Points zum Einsatz kommen.
Kann man sich auf die Ergeb­nisse der WLAN-Simulation verlassen?
Wenn das Programm richtig bedient und mit genauen Infor­ma­tionen versorgt wird, ist die Simulation annähernd genau. Die virtuelle Simulation sollte aber durch eine reale Simulation vor Ort ergänzt werden. Diese ist dann durch­zu­führen, wenn in einem Bauvor­haben alle Wände, Türen eingebaut sind, um annähernd reale Betriebs­be­din­gungen zu erhalten.
Was ist WLAN-Ortung?
Die WLAN-Techno­logie kann auch zur Ortung von Personen und Gegen­ständen in einem Gebäude genutzt werden. Hierzu müssen durch die genaue Identi­fi­kation des Standorts insgesamt 3 Access-Points von dem Empfän­ger­gerät (z.B. Telefon) „gesehen“ werden. Die Ausleuchtung und Planung hierfür muss sehr sorgsam erfolgen.